Es ist bereits der zweite Ramadan während der Corona-Pandemie.
Es ist bereits der zweite Ramadan während der Corona-Pandemie.
Zum zweiten Jahr in Folge können Muslime den Ramadan nicht so feiern, wie es Tradition ist.
Im Video-Interview spricht Elvedin Goljica vom Muslimischen Jugendwerk über virtuelle Möglichkeiten, den Ramadan in Corona-Zeiten zu begehen.
Der Ramadan bricht an. Für Muslime ist dies eine Zeit der Familie und der Besinnlichkeit. Weil das Fastenbrechen im großen Freundes- und Familienkreis derzeit nicht möglich ist, helfen virtuelle Predigten und Online-Ratgeber.
Der Ramadan steht bevor. Aber wie starten verschiedene Menschen in den Ramadan
Der Schmerz, den die Familien und Angehörigen der Opfer von Hanau auch noch ein Jahr nach dem rassistischen Attentat erleben müssen, lässt sich nicht in Worte fassen.
Tagsüber fasten und beten, abends im großen Kreis essen und nach 30 Tagen feiern – das wird es im diesjährigen Fastenmonat Ramadan nur bedingt geben.
Muslimisch sein und deutsch sein - für die meisten jungen Muslime ist das selbstverständlich. Wie möchten junge Muslime unsere Gesellschaft mitgestalten?
Die politische und gesellschaftliche Partizipation junger Muslime in Deutschland fördern: Mit diesem Ziel ist unlängst das Muslimische Jugendwerk gegründet worden.